Brauner Zucker, Haushaltszucker, Vollrohrzucker
Das eine Rezept verlangt braunen Zucker, das nächste Haushaltszucker, ein anderes Vollrohrzucker.
Bei der riesigen Vielfalt an Zuckersorten kann man schonmal den Überblick verlieren.
Was ist was – und welches ist die gesündeste Variante?
In der Adventszeit backen auch viele Menschen, die mit Kuchen und Co sonst eher weniger zu tun haben. Alte Weihnachtsrezepte werden wieder hervorgekramt.
Beim Einkauf der Zutaten steht man dann unsicher vor riesigen Regalen voller Lebensmitteln und weiß vielleicht gar nicht, was nun die richtigen für das Rezept sind. Denn selbst Discounter stocken ihr Sortiment an Mehl-, Zucker-, Kuvertüre- und Deko-Produkten jeden Winter auf.
Gerade, was Zuckersorten angeht, kann durchaus Verwirrung aufkommen – selbst bei mir, die ich ja wirklich lange und viel backe.
Mal liest man von Ursüße, mal von Kristallzucker oder Feinzucker, mal von Demerara oder Muscovado.
Manche Sorten wirken zumindest auf den ersten Blick gesünder als der normale, weiße Industriezucker.
Aber sind sie das wirklich? Und was muss ich beachten, wenn ich Haushaltszucker durch andere Zuckerarten ersetzen will?
Darüber habe ich mit Eat Smarter ein Interview geführt.

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